Der Mangel, ein korpulenter Mann mit einem enorm dicken Bauch, saß in seinem breiten, bequemen Sessel und schaufelte ununterbrochen Nahrung in sich hinein. In seinem hochroten, pausbackigen Gesicht saß auf einer dicken Knubbelnase eine Nickelbrille. Sein feiner, grauen Anzug mit Weste, in der eine goldene Taschenuhr steckte, bekleidete den schwammig wirkenden Leib. Die spiegelblanke Glatze war von einem grauen Haarkranz umgeben. Er lebte im Körper von Sabine und bewohnte fast